A. Hauptgründe  
  1. An das Stromnetz angeschlossene interne Stromerzeugungsanlagen  
  Im Inneren des Benutzers befinden sich möglicherweise Geräte zur Stromerzeugung (z. B. Solarstromerzeugung, Windkrafterzeugung usw.). Wenn die Stromerzeugung dieser Geräte zu einem bestimmten Zeitpunkt den Stromverbrauch des Benutzers übersteigt, wird der überschüssige Strom über das Stromnetz in das System zurückgespeist, wodurch der Energiezähler die umgekehrte Wirkleistung aufzeichnet.  
  2. Duale oder mehrere Power-User  
  Bei Benutzern mit zwei oder mehreren Netzteilen kann es beim Parallelbetrieb zu einer Überleitung der Stromversorgung kommen. Wenn sich die Stromflussrichtung zwischen den Stromversorgungen ändert und ein Teil der Leistung in das Stromnetz eingespeist wird, erfasst der Energiezähler dies ebenfalls als Rückwirkleistung.  
  3. Geräteträgheit während eines Systemstromausfalls  
  Wenn sich im Inneren des Benutzers große motorische Geräte befinden, können diese Geräte im Moment eines Systemstromausfalls aufgrund der Trägheit nicht sofort anhalten, sondern können zu „Generatoren“ werden, um den Betrieb fortzusetzen. Zu diesem Zeitpunkt kann die erzeugte Leistung über den Energiezähler an die Stromquelle übertragen werden, was zur Aufzeichnung der umgekehrten Wirkleistung führt.  
  4. Verkabelungsfehler  
  Der Verdrahtungsfehler des     Dreiphasiger Multifunktions-Energiezähler    ist eine häufige Ursache für die umgekehrte Wirkleistungserfassung. Ein Verdrahtungsfehler kann dazu führen, dass die Stromrichtung nicht mit der Spannungsrichtung übereinstimmt und somit eine umgekehrte Wirkleistung entsteht. Diese Art von Problem kann durch Faktoren wie falsche Verkabelung durch Elektriker, alte Leitungen, lockere Verkabelung usw. verursacht werden.  
  5. Beschädigtes Messgerät  
  Alterung und Durchbrennen von Zählerkomponenten können auch das Problem der Rückwirkung der Wirkleistung bei dreiphasigen Energiezählern verursachen. Eine Beschädigung des Schaltkreises im Inneren des Messgeräts oder ein Ausfall von Komponenten kann dazu führen, dass das Messgerät die Leistung falsch anzeigt oder aufzeichnet.  
  6. Instabile Versorgungsspannung  
  Wenn die Versorgungsspannung instabil ist, kann der Stromkreis im Energiezähler beeinträchtigt oder beschädigt werden, was zu einer Rückwirkung der Wirkleistung führt. In diesem Fall wird die Messgenauigkeit des Energiezählers beeinträchtigt. 
  B. Lösung  
  1. Überprüfen Sie die Verkabelung  
  Prüfen Sie zunächst, ob die Verkabelung des Energiezählers korrekt angeschlossen ist, insbesondere der Anschluss des Drehstromzählers erfordert besondere Aufmerksamkeit. Wenn sich herausstellt, dass die Verkabelung fehlerhaft ist, sollte sie rechtzeitig geändert und getestet werden.  
  2. Ersetzen Sie das Messgerät  
  Wenn die Komponenten des Energiezählers stark gealtert oder verbrannt sind, wird empfohlen, den neuen Energiezähler rechtzeitig auszutauschen. Dieser Prozess erfordert professionelle Techniker.  
  3. Überprüfen Sie die Versorgungsspannung  
  Wenn beim dreiphasigen Energiezähler ein Rückwärts-Wirkleistungsproblem auftritt, wird empfohlen, zu überprüfen, ob die Versorgungsspannung stabil ist. Wenn die Versorgungsspannung instabil ist, muss das Gerät rechtzeitig repariert oder ausgetauscht werden.  
  4. Einstellung der Blindleistung  
  In einigen Fällen kann das Problem der umgekehrten Wirkleistung des dreiphasigen Energiezählers auf das Vorhandensein von dreiphasiger Blindleistung am Ende der Stromversorgung zurückzuführen sein. Zu diesem Zeitpunkt muss der Energiezähler reaktiv eingestellt werden, und dieser Vorgang erfordert auch professionelle Techniker.  
  5. Stärkung von Wartung und Management  
  Regelmäßige Wartung und Verwaltung des Energiezählers sowie die rechtzeitige Erkennung und Lösung von Problemen können eine genaue Messung und einen stabilen Betrieb des Energiezählers gewährleisten. 

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