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Wie realisieren Smart Meter das Lastmanagement?

Der Prozess der Implementierung des Lastmanagements mit intelligente Zähler Dazu gehört die Echtzeitüberwachung des Stromverbrauchs der Benutzer, die Optimierung des Stromverbrauchs durch Datenanalyse und Kontrollstrategien, die Vermeidung von Netzüberlastungen und die Verbesserung der Stromeffizienz. Im Folgenden sind konkrete Implementierungen von Smart Metern im Lastmanagement aufgeführt:

1. Echtzeitüberwachung und Datenerfassung
Smart Meter nutzen integrierte Sensoren, um den Stromverbrauch der Benutzer in Echtzeit zu überwachen und Parameter wie Spannung, Strom, Leistung und Stromverbrauch zu erfassen. Diese Daten können Änderungen in der Benutzerlast widerspiegeln und Energieversorgern oder Benutzern helfen, Spitzenstromverbrauchszeiten und Lastbedingungen zu verstehen.

2. Strompreise nach der Nutzungsdauer leiten die Lastübertragung
Intelligente Zähler unterstützen nutzungsabhängige Strompreise, und Energieversorger können entsprechend den Netzauslastungsbedingungen unterschiedliche Strompreiszeiträume (z. B. Spitzen-, Flach- und Tiefstpreise) festlegen. Durch diesen Mechanismus werden Benutzer von wirtschaftlichen Faktoren geleitet, um Aktivitäten mit hohem Stromverbrauch (z. B. Betrieb großer Geräte, Klimatisierung usw.) auf Zeiten mit niedrigeren Strompreisen zu verlagern und so den Lastdruck während Spitzenstromverbrauchszeiten zu verringern.

3. Lastgrenzkontrolle
Intelligente Zähler können den Stromverbrauch bestimmter Geräte automatisch begrenzen oder Alarme ausgeben, basierend auf der vom Benutzer festgelegten Lastgrenze. Wenn sich die Last des Benutzers dem eingestellten Schwellenwert nähert oder diesen überschreitet, führt das Messgerät Folgendes aus: Es sendet einen Alarm an den Benutzer, um ihn daran zu erinnern, den Stromverbrauch zu reduzieren. Unterbrechen Sie automatisch die Stromversorgung nicht kritischer Lastgeräte, um eine Überlastung des Stromkreises zu vermeiden. Dies trägt positiv zur Vermeidung von Stromkreisüberlastungen und zur Reduzierung von Stolperunfällen bei.

4. Fernbedienung und Lasteinstellung
Smart Meter verfügen über Fernbedienungsfunktionen. Energieversorger können den Stromverbrauch der Benutzer über Remote-Plattformen überwachen und die Stromversorgungsstrategien entsprechend den Echtzeitanforderungen der Netzlast anpassen. Wenn beispielsweise die Netzlast zu hoch ist, können Energieversorger die Stromkontingente einiger Benutzer aus der Ferne anpassen oder den Betrieb nicht unbedingt notwendiger Geräte einschränken.

5. Dynamischer Lastausgleich
In einigen erweiterten Anwendungsszenarien können intelligente Zähler mit dem **Energiemanagementsystem (EMS)** kombiniert werden, um die Stromversorgung in verschiedenen Bereichen dynamisch anzupassen, indem die Stromlast mehrerer Benutzer überwacht wird, um einen Lastausgleich zu erreichen. Diese Methode trägt dazu bei, die Stabilität des Netzes zu verbessern und eine unzureichende oder überlastete Stromversorgung in lokalen Gebieten zu verhindern.

6. Lastprioritätsverwaltung
Intelligente Messgeräte unterstützen Benutzer dabei, Lastprioritäten entsprechend der Bedeutung verschiedener Geräte festzulegen. Wenn die Gesamtstromlast nahe an der Grenze liegt, kann das Messgerät der Abschaltung von Lastgeräten mit niedriger Priorität (z. B. Beleuchtung und Klimaanlage) Vorrang einräumen und die Stromversorgung von Schlüsselgeräten mit hoher Priorität (z. B. medizinische Geräte, Kommunikation) aufrechterhalten Ausrüstung usw.). Diese Verwaltungsmethode verbessert die Flexibilität und Zuverlässigkeit des Stromverbrauchs.

7. Nutzerseitiges Feedback und Energiesparvorschläge
Die vom Smart Meter erfassten Stromverbrauchsdaten können über mobile Anwendungen oder Webplattformen an den Benutzer zurückgegeben werden. Benutzer können Informationen wie Stromverbrauch und Lastspitzenzeiten in Echtzeit anzeigen, um ihre Stromverbrauchsgewohnheiten anzupassen und den Einsatz von Hochleistungsgeräten während der Spitzenzeiten zu reduzieren. Darüber hinaus kann das System dem Nutzer auch personalisierte Energiesparvorschläge unterbreiten, um ihn bei der Optimierung seines Lastmanagements zu unterstützen.

8. Prognose und Regulierung der Stromnetzlast
Durch die groß angelegte Erfassung der Lastdaten jedes Nutzers im Stromnetz können Energieversorger das Smart-Meter-System nutzen, um künftige Trends bei der Stromnachfrage vorherzusagen und eine Lastregulierung durchzuführen. Dies hilft, die Ressourcen für die Stromerzeugung sowie die Übertragung und Verteilung im Voraus zu planen, die Effizienz des Stromnetzbetriebs zu optimieren und Stromausfälle während der Spitzenzeiten zu vermeiden.

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